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Hackgutbereitstellung und -vermarktung

Mögliche Sortimente

    • Durchforstungsholz nach Fixlänge oder Faserholz, ungeastet
    • Schlagabraum, Gipfelmaterial nach Fixlängen, ungeastet
    • Starkes Astmaterial
    • Stangenholz ungeastet
    • Brennholz (Rotfaule Abschnitte)
    • Geringwertiges Brennholz
    • Baum- und Strauchschnitt, Straßenbegleitgrün

Schlecht zu vermarkten

    • Energieholzhaufen mit Fremdmaterialien wie z. B. Erdreich, Steine, Wurzeln, Metalle
    • Energieholzhaufen im Bestand ohne Zufahrtsmöglichkeit für Hacker

Lagerung

    • Der Lagerort muss so gewählt werden, dass mit dem Hacker und dem Transportfahrzeug gut rangiert werden kann: Kreuzungen, Wegeverbreiterungen an befestigten Wegen
    • Das Energieholz muss Stirnseitig, im rechten Winkel zum Weg gelagert werden
    • Energieholzabschnitte müssen auf der Stirnseite bündig und parallel zueinander gelagert werden – nicht kreuz und quer mit dem Rückeschild zusammengeschoben
    • Energieholzhaufen müssen entlang von Fahrwegen in Fahrtrichtung auf einer Seite liegen, in Sackgassen in Fahrtrichtung möglichst rechts
    • Mindestmenge von ca. 10 Schüttraummeter sollte vorhanden sein

Vorteile bei der Hackgutbereitstellung

    • Komplette Schlagräumung – sofort bepflanzbar
    • Leichteres Einleiten einer Naturverjüngung
    • Minimierung der Käfergefahr
    • Keine arbeitsintensive Schleifholzwerbung in Handarbeit
    • Komplettnutzung bei Jungdurchforstungen – Arbeitsersparnis
    • Leichter Abraum nach Rückezug und Seilwinde
    • Optimal bei Harvestereinsatz
    • Sinnvolle, komplette Energieholzverwertung (keine Forstfeuer)
    • Energienutzung aus nachwachsendem Rohstoff

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 Hackgut-Haufen aus Gipfelmaterial